Herzlich willkommen zu unserem spannenden Thema über Mobility Training. In diesem Artikel werden wir die Übungen aus den vorherigen Beiträgen und Videos miteinander verknüpfen und Ihnen helfen, Ihre Beweglichkeit zu verbessern. Das Ziel ist es, die Übungen aus den Videos sieben und acht zu kombinieren, um einen fließenden Ablauf zu schaffen.
Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des Mobility Trainings eintauchen!
Einführung in die Übungen
Bevor wir beginnen, empfehle ich Ihnen, die Übungen aus den Videos sieben und acht anzusehen, in denen die Bewegungen langsamer und detaillierter erklärt werden. In diesem Teil werden wir drei Runden in einem sogenannten Mobility Flow durchführen, um die Gelenke größtmöglich zu bewegen. In der ersten Runde werden wir sensorischen Input verwenden, während die zweite und dritte Runde nahtlos ohne sensorischen Input ablaufen, um die Mobilität zu verbessern.
Die erste Runde: Sensorischer Input
Wir beginnen mit der ersten Übung zur Mobilisation der Halswirbelsäule. Führen Sie eine Seitenneigung durch, indem Sie entlang Ihres Nackens streichen und dabei eine lange, aufrechte Wirbelsäule behalten. Machen Sie dies abwechselnd nach rechts und links, um die Gelenke zu mobilisieren. Wiederholen Sie dies insgesamt vier Mal, um die Muskulatur zu stärken.
- Übung 1: Halswirbelsäule, Seitenneigung
- Übung 2: Schulterblattmobilisation – Arm nach vorne schieben und zurückziehen
- Übung 3: Brustwirbelsäule mobilisieren rund um eine „Diskokugel“, um Ihre Mobilität zu verbessern.
Die zweite Runde: Nahtloser Flow
In der zweiten Runde verbinden wir die Übungen ohne sensorischen Input. Beginnen Sie erneut mit der Halswirbelsäule und führen Sie die Bewegungen fließend aus. Danach die Mobility Übung für den Schultergürtel und abschließend ie Mobility Übung für die BWS.
Die dritte Runde: Fortgeschrittene Mobilisation
In der dritten und letzten Runde verbinden wir alle Mobility Übungen in einem runden Fluß, indem wir weiterhin fließend atmen und die Bewegungen ohne Unterbrechung ausführen.
- Halswirbelsäule: vier Mal nach rechts und links.
- Schulterblattbewegungen: Arm vor und zurück, insgesamt vier Mal, um den Bewegungsradius zu erweitern – zu optimieren.
- Diskokugel: Mobilisation der Brustwirbelsäule durch Abtauchen nach rechts und links.
Abschluss und Ausblick
Wir haben nun die Übungen aus den Teilen sieben und acht des Mobility Trainings miteinander verbunden. Ich hoffe, Sie haben die Bewegungen genossen und fühlen sich geschmeidig und entspannt. Denken Sie daran, dass regelmäßige Mobilisation entscheidend für Ihre Beweglichkeit, Ihr Wohlbefinden und Ihre Muskulatur ist.
Danke, dass Sie bis zum Schluss dabei waren! Ich wünsche Ihnen einen schönen, beweglichen und entspannten Tag. Nutzen Sie die Übungen aus dem Mobility Flow, um Ihre Flexibilität zu steigern und das Beste aus Ihrem Körper herauszuholen.
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