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ätherische öle zur schmerzreduktion

Gefühlt, gespürt und für stimmig empfunden – eh schon immer …

Hier nun eine neurowissenschaftliche Erklärung, warum ätherische Öle/ Düfte gerade bei Schmerzen helfen können.

Anmerkung: bei Schmerzen bitte IMMER den/die Arzt/Ärztin des Vertrauens aufsuchen und IMMER den Empfehlungen/ Medikationen folgen, die hier besprochen werden!
Bitte NIEMALS in den Schmerz „hineintrainieren“, denn so wie ein neues Bewegungsmuster durch oftmaliges Wiederholen erlernt werden kann, so kann auch ein Schmerzmuster durch oftmaliges Wiederholen erlernt und „perfektioniert“ werden!

Dennoch – das (für mich) Faszinierende an der Arbeit mit ätherischen Ölen – wenn es funktioniert – es funktioniert sofort und unmittelbar, denn das Zentralnervensystem reagiert sofort und unmittelbar.
Sofort unmittelbar „positiv“, sofort unmittelbar „neutral“ oder sofort unmittelbar „negativ“. Dies ist über einfache Assessments feststellbar.

Es ist so einfach – und hat keinerlei Nebenwirkungen! … wenn man mit Assessments, wie hier in meinem Blog ganz zu Beginn vorgestellt, arbeitet. Ist ein Assessment „negativ“, die Übung, in diesem Fall hier das eine bestimmte Öl einfach nicht verwenden. Ein anderes ausprobieren …

Alle sensorischen Reize (Wärme, Kälte, Vibration, etc.), werden in der gegenüberliegenden Gehirnhälfte verarbeitet.
Riechen, das ist hier die einzige Ausnahme unter allen sensorischen Reizen – wird in der selben Gehirnhälfte verarbeitet.

Heißt: Schmerzen in der linken Körperhälfte, Riechen mit dem linken Nasenloch!

So einfach kann (!) es sein …

Viel Freude beim Ausprobieren!
Bis bald zum nächsten Videoblog-Beitrag – neurozentriertes Gesundheitscoaching by Bernhard Koller.

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